Mit ChatGPT zum ISMS: Beratungslücke schließen

Die NIS-2-Richtlinie der EU stellt über 30.000 deutsche Unternehmen vor die Herausforderung, ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) zu implementieren. Doch es mangelt an qualifizierten Beratern, um diese Nachfrage zu decken. Hier kommt ChatGPT ins Spiel.

Die Rolle von ChatGPT

ChatGPT kann als kostengünstige und effiziente Alternative zu menschlichen Beratern dienen. Es unterstützt Unternehmen bei der Erstellung und Pflege von Sicherheitsrichtlinien, der Durchführung von Risikoanalysen und der Erstellung von Schulungsunterlagen.

Vorteile von ChatGPT

  • Effizienz: ChatGPT bietet schnelle Bereitstellung von Informationen und Unterstützung rund um die Uhr.
  • Kostenreduktion: Durch den Einsatz von ChatGPT können Unternehmen die Abhängigkeit von teuren externen Beratern reduzieren.
  • Konsistenz: ChatGPT liefert standardisierte und konsistente Antworten, was die Qualität der Beratung erhöht.
  • Skalierbarkeit: ChatGPT kann problemlos mit steigender Nachfrage mithalten und bietet somit eine flexible Lösung.

Implementierung von ChatGPT

Unternehmen sollten ChatGPT schrittweise in ihre Prozesse integrieren und sicherstellen, dass es auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dabei ist es wichtig, die menschliche Komponente nicht zu vernachlässigen, insbesondere bei komplexen Entscheidungen und der Vermeidung von sogenannten “Halluzinationen” (falschen Informationen).

Fazit

Die Integration von ChatGPT in den Prozess der ISMS-Implementierung bietet eine vielversprechende Lösung, um die Beratungslücke zu schließen. Unternehmen können von den zahlreichen Vorteilen profitieren und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Informationssicherheit auf dem neuesten Stand bleibt.